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Eine Wirtschaftsförderung ist auch ohne Wehrpflicht möglich

Ohne Wehrpflicht, aber bei gleicher Kampfkraft, wäre die Bundeswehr nur noch 200.000 Soldaten stark. Elf Milliarden DM werden pro Jahr verschwendet, um die Wehrpflicht aufrecht zu erhalten.

Eine Aussetzung der Wehrpflicht und damit die Verkleinerung der Bundeswehr auf 200.000 Soldaten würde eine Reihe von Standorten überflüssig machen. Jede Standortschließung hat erhebliche wirtschaftliche Folgen für die Region. Örtliche Handwerker, der Einzelhandel, der Wohnungsmarkt und viele andere profitieren von dem Geld der Soldaten und der Standortverwaltungen mit ihren Reparatur- und Versorgungsaufträgen. Das Geld muß aber nicht über Soldaten in die Region fließen, freiwerdende Mittel können vom Bund auch anders - zivil - weitergegeben werden.

Standortschließungen sind keine regionalen Katastrophen, sondern Chancen für eine friedlichere Zukunft, wenn sie kreativ, konstruktiv und zukunftsplanend von Bund und Gemeinden gemeinsam angegangen werden und das Geld nicht in den Löchern des Bundeshaushaltes verschwindet.

Die Zentralstelle KDV steht Ihnen mit Hintergrundmaterialien, Gesprächs- und Interviewpartnern jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns an (04453/9864888), senden Sie uns ein Fax (04453/9864890) oder ein e-mail (Zentralstelle.KDV@t-online.de). Wir helfen Ihnen gerne und nehmen Sie - wenn Sie wollen - auch in unseren Presseverteiler auf.

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