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Zivildienstleistende machen denen den Arbeitsplatz streitig, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind

Etwa 135.000 Zivildienstleistende arbeiten in sozialen Einrichtungen. Nach Expertenberechnungen leisten drei Zivildienstleistende die Arbeit von zwei Hauptamtlichen. 90.000 Arbeitsplätze sind also durch Zivildienstleistende blockiert.

90.000 Arbeitsplätze, die eigentlich den Benachteiligten auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt werden könnten. Wegen der "kurzen" Dienstzeit und der Zugänglichkeit für Menschen ohne Vorkenntnisse sind die Tätigkeiten der Zivildienstleistenden sind so strukturiert, daß viele von jeder Frau und jedem Mann in einer Einarbeitungszeit von etwa drei Monaten gelernt und danach selbständig ausgeführt werden können. Damit sind diese Tätigkeiten besonders geeignet für diejenigen, die keinen Berufsabschluß haben, die aus ihrem Beruf wechseln müssen oder die einfach auszuführende Arbeit suchen.

Die Aussetzung der Wehrpflicht und der Wegfall des Zivildienstes würden zu einer spürbaren Entlastung auf dem Arbeitsmarkt führen - gerade für diejenigen, die es besonders schwer haben.

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